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Von Görlitz in den Spreewald

Prickelnde Handwerkskunst aus Görlitz wird es zum 15. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt in Burg (Spreewald) am 9. und 10. Juli geben. Dazu wurde am 23. Mai im Beisein einer Delegation aus dem Kurort in der Landskron Brau-Manufaktur ein besonderes Bier angesetzt.
Schrotzugabe für das Festbier (v. l.): Braumeister Heiko Hänsch, Nicole Schlenger, Petra Krautz, Ira Frackmann und Landskron-Vertriebsmitarbeiter Rüdiger Scheib. Foto: Annett Gernhardt

Schrotzugabe für das Festbier (v. l.): Braumeister Heiko Hänsch, Nicole Schlenger, Petra Krautz, Ira Frackmann und Landskron-Vertriebsmitarbeiter Rüdiger Scheib. Foto: Annett Gernhardt

Einen sehr angenehmen Termin hatten vergangene Woche Amtsdirektorin Petra Krautz, Bürgermeisterin Ira Frackmann und die Leiterin des Sachgebietes Tourismus, Nicole Schlenger, in der Landskron Brau-Manufaktur in Görlitz. Sie durften zusammen mit Braumeister Heiko Hänisch das Festbier zum 15. Jubiläum des Handwerker- und Bauernmarktes anbrauen. Bei einer Führung erhielten sie zudem einen Einblick in die Braukunst. Bei Landskron werden alle Biere nach traditionell handwerklichem Verfahren hergestellt, d. h. in der offenen handgeführten Gärung und Lagerung durch einen Braumeister. Für den Handwerker- und Bauernmarkt haben die drei „Braumeisterinnen ehrenhalber“ zusammen mit dem Profi ein untergäriges helles Starkbier angesetzt, welches durch seinen leuchtend orangenen Ton, hinterlegt von kupfernen bis rubinroten Reflexen, ins sommerliche Farbenspiel der Natur passt. Geschmacklich dominiert das Festbier vorerst die fruchtige Süße von Rosinen, bevor sich der Malzgeschmack durchsetzt. Zum Schluss kommen florale Noten hinzu nach süßen Früchten, Waldbeeren und Honig. Abgefüllt in 1-Liter-Flaschen wird das Bier anlässlich des 15. Jubiläums zum Handwerker- und Bauernmarkt in der Touristinformation Burg sowie auf dem Festplatz erhältlich sein.


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