Eislöwen: Niederlage gegen Rote Teufel
Vor 1.832 Zuschauern brachte Radek Krestan den Gastgeber in einem zunächst chancenarmen Spiel nach 15 Minuten in Führung. Nick Dineen nutzte eine Powerplay-Situation, um den Vorsprung für Bad Nauheim im Mitteldrittel auszubauen (29.). Im letzten Spielabschnitt erarbeitete sich Dresden einen Chancenvorteil, aber Möglichkeiten von Martin Davidek, Brendan Cook, Mirko Sacher und Petr Macholda blieben ungenutzt. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: “Bad Nauheim hat im Spiel insgesamt mehr Leidenschaft und Willen gezeigt. Das Überzahltor hat das Momentum ein Stück mehr auf Seiten des EC gebracht. Das war entscheidend. Das Ergebnis ist frustrierend, weil wir einfach unsere Chancen nutzen müssen. Aber dennoch: Am Sonntag geht es schon weiter.“ Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 18. Dezember um 17 Uhr in der EnergieVerbund Arena gegen die Starbulls Rosenheim. Foto: Büttner