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Marktschwärmer Erntedankfest

Der Marktschwärmer-Wochenmarkt in Hoyerswerda lädt am Freitag, 25. September von 16 bis 19 Uhr in der Markthalle beim Kaufland zum Erntedankfest ein.
Symbolbild Foto: Sabrina Ripke/Pixabay

Symbolbild Foto: Sabrina Ripke/Pixabay

Unter dem Motto “Gutes Essen. Gutes Tun.” soll der Zusammenhalt der regionalen Gemeinschaft nach diesem besonders herausfordernden Jahr zelebriert werden. Die Erntedankzeit ist eine Zeit der Wertschätzung. Es soll zusammen bewusst Innegehalten und Dankbarkeit für frische, regionale Produkte und die harte Arbeit, die hinter diesen Erzeugnissen steckt, zum Ausdruck gebracht werden. Herzblut, Idealismus und guter Geschmack von ehrlichen Erzeugern, und nachhaltig orientierten Kunden haben das Netzwerk in den letzten Wochen besonders gestärkt und das wollen wir nun auf besondere Art und Weise feiern: Im Rahmen des Festes können sich Besucher auf  folgendes freuen: Verkostungen, interessante Vorträge, Tombola mit Preisen, Infostände von Erzeugern und Initiativen So bunt und vielfältig wie die Herbstfarben, so vielfältig sind die Produkte der Marktschwärmer Erzeuger, die auch zum Erntedankfest anwesend sein werden. Die Veranstaltung ist öffentlich und alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der gebotenen Sicherheitsauflagen in Übereinstimmung mit den Landesverordnungen statt. Mit jedem Einkauf von fair bezahlten regionalen Produkten kann ein Unterschied gemacht werden – Apfel für Apfel. Nicht nur an Erntedank, sondern das ganze Jahr über wird in Marktschwärmereien die Wertschätzung von Lebensmitteln gelebt und diese beginnt dort, wo Lebensmittel entstehen – in der Landwirtschaft. Kunden bestellen bequem im Onlineshop ihrer Schwärmerei auf www.marktschwärmer.de. Einmal in der Woche kommen Kunden und Erzeuger für 1,5  Stunden in der Schwärmerei vor Ort zusammen, um die Bestellungen persönlich zu übergeben. Die Lebensmittel stammen ausschließlich von bäuerlichen Erzeugern, Lebensmittel-Handwerkern und kleineren Manufakturen aus der Region. Im Durchschnitt liegen zwischen Herstellungsort und Schwärmerei nicht mehr als 22 km Transportweg.


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