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Studienakademie wird Partner der Olympiastützpunkte

Die Staatliche Studienakademie Riesa arbeitet zukünftig eng mit den Olympiastützpunkten in Sachsen zusammen. Darüber informiert Dr. Katja Soyez von der Berufsakademie Sachsen.
Foto: Berufsakademie Sachsen

Foto: Berufsakademie Sachsen

Dazu wurde jetzt eine Kooperationsvereinbarung mit den Olympiastützpunkten Chemnitz/Dresden, vertreten durch Thomas Weise, und dem Olympiastützpunkt Leipzig, vertreten durch Dr. Winfried Nowak, in Riesa unterzeichnet. Spitzensportlern in Sachsen sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, bereits während ihrer sportlichen Laufbahn an die Karriere danach zu denken und ein duales Wirtschaftsstudium in Riesa aufzunehmen, heißt es. Die Sportstadt Riesa biete das sachsenweit einzigartige duale Studium in der Studienrichtung Event- und  Sportmanagement. Weitere Argumente für Riesa seien die verkehrsgünstige Lage im Herzen Sachsens, enge Kooperationen mit örtlichen Sportvereinen (zum Beispiel SC Riesa, BSG Stahl Riesa) sowie der Stadt Riesa. Die Staatliche Studienakademie Riesa setze sich seit Etablierung des Studienangebotes als Bildungs- und Netzwerkpartner einer Vielzahl von Sportvereinen und Verbänden für die Athletinnen und Athleten ein. So studierten bereits Olympioniken wie Jan Benzien (Kanu) oder Matthias Benesch (Bob) dual in Riesa, heißt es. Die gelebte Praxis werde nun im Rahmen einer offiziellen Kooperationsvereinbarung festgehalten. (PM)


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