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Stiftungschefin der Manufaktur geht

Die Geschäftsführerin der Porzellan-Stiftung GmbH, Sandra Jäschke, wechselt ins Sächsische Finanzministerium nach Dresden.
Sandra Jäschke wechselt aus der Porzellan Manufaktur Meißen ins Finanzministerium nach Dresden. Foto: Privat

Sandra Jäschke wechselt aus der Porzellan Manufaktur Meißen ins Finanzministerium nach Dresden. Foto: Privat

Mit Wirkung vom 1. November 2018 übernimmt Sandra Jäschke die Leitung des Referates Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen. Berufliche Etappen Die studierte Diplomkauffrau bringt umfassende Erfahrungen für ihr neues Aufgabengebiet mit. In den vergangenen dreieinhalb Jahren verantwortete sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH. Zusätzlich hatte sie seit April 2017 die Geschäftsführung der Meissen Porzellan-Stiftung GmbH inne, die sie bis zur Festlegung einer Nachfolge für kurze Zeit noch weiter ausüben wird. Vor ihrer Tätigkeit in Meißen war sie fünf Jahre als stellvertretende Regierungssprecherin und Abteilungsleiterin in der Sächsischen Staatskanzlei für Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Protokoll und die internationalen Beziehungen der Staatsregierung verantwortlich. Von April 2003 bis Mai 2010 vertrat sie als Pressesprecherin der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. und von SACHSENMETALL die Interessen sächsischer Unternehmen. Nach ihrem Studium der Internationalen Betriebswirtschaft an der HTW Dresden und der John Moores University Liverpool (England) von 1993 bis 1997 war Jäschke zunächst mehrere Jahre in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in privatwirtschaftlichen Unternehmen, darunter in der IT-Branche, tätig. Sandra Jäschke wurde 1975 in Mittweida/ Sachsen geboren und lebt in Dresden. »Fußstapfen« Sie tritt die Nachfolge von Stephan Gößl an. Er wird auf Bitte der Staatskanzlei in die Staatskanzlei wechseln und sich dort eigens um die Aufgabe der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit beim Strukturwandel in der Lausitz kümmern. Dieses wichtige politische Thema, bei dem es um einen geordneten Übergang beim Braunkohleabbau geht, wird damit auch bei der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit mehr Gewicht erhalten. Wer sie in Meißen ersetzt, ist bisher nicht bekannt.


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