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In jedem Jahr werden feierlich neue Sportklassen ernannt und sportlich gefördert. Dabei soll es bleiben, nur die Umsetzung wird sich ändern.

In jedem Jahr werden feierlich neue Sportklassen ernannt und sportlich gefördert. Dabei soll es bleiben, nur die Umsetzung wird sich ändern.

Bild: Farrar

Riesa. Mit dem Schulprojekt »Sport ist Klasse« ist Riesa eine Pilotstadt, was die Bewegungsförderung für Kinder angeht. Aber jetzt wird es Veränderungen im erfolgreichen Projekt geben müssen.

Das Pilotprojekt »Sport ist Klasse« an der 4. Grundschule geht auch nach dem Standortwechsel nach Merzdorf weiter. In der 4. Grundschule Riesa herrschte auch trotz Ferienzeit reges Treiben. Sowohl am alten Standort in der Rudolf-Breitscheid-Straße als auch auf der Alleestraße wird gearbeitet, um den jüngsten Schülern zum Start in das neue Schuljahr beste Lern- und Sportbedingungen zu ermöglichen.

Auch in der Geschäftsstelle des Sportclub Riesa e.V. (SC) gibt es viel Bewegung rund um das Projekt »Sport ist Klasse«. Der aktuelle Standortwechsel der 4. Grundschule stelle den Verein, der die Koordinierung des Gesamtprojekts innehat, vor Herausforderungen, vor allem logistischer und finanzieller Natur, heißt es von der Geschäftsstellenleitung.

An Aufgeben denkt unter den Projektträgern jedoch niemand. Stadtverwaltung, Schulleitung und Verein sind sich einig, dass die anstehenden Herausforderungen gemeinsam und mit starken Partnern an der Seite stemmbar sein werden. Zusammen mit hiesigen Wirtschaftspartnern, der Verkehrsgesellschaft Meißen und Teamwork zwischen Lehrern und Trainern wird auch unter den neuen Rahmenbedingungen das zusätzliche Sporttreiben in Riesaes Spezialsportstätten unter Anleitung von Trainern möglich bleiben.

Es wird Änderungen in den zeitlichen Abläufen geben und ab Schuljahr 2023/2024 wird es auch unumgänglich sein, Elternbeiträge für die Teilnahme am Projekt einzuführen.


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