

Die Maßnahme wurde nötig, um den nächtlichen Geräuschpegel nahe der Wohnbebauung zu reduzieren. So sahen sich Anwohner in der Nachtruhe gestört, wenn zum Beispiel Touristen auf ihren Reisebus warteten, Rollkoffer bewegten oder die Wartenden Gespräche führten.
Der Einsatz der Schranken steht im Zusammenhang mit der vom Landkreis Spree-Neiße ausgereichten Baugenehmigung für den Busbahnhof und den darin enthaltenen Auflagen. Das bislang an den Bussteigen 3 bis 5 befindliche Schild mit dem Hinweis, dass dort nur der ÖPNV fahren darf, wurde leider nicht hinreichend beachtet. Der Zu- und Ausstieg von Busreisenden soll etwas weiter weg erfolgen, und zwar Richtung Kreisel, in Höhe der Bussteige 1 und 2.
Der öffentliche Nahverkehr ist durch die Schranken in keiner Weise betroffen.