Schwimmen für den Gewässerschutz
Prof. Andreas Fath schwimmt derzeit durch die Elbe: 1.080 Kilometer – vom Riesengebirge bis in die Nordsee, in 23 Tagesetappen zu je 46 Kilometern. Dabei handelt es sich um ein Projekt zum Schutz der Natur. Die Menschen sollen für die Bedeutung intakter Gewässer, deren Verschmutzung und die Gefahren durch Mikroplastik sensibilisiert werden. Entlang der Elbe werden dabei Wasserproben entnommen und auf Schadstoffe sowie Mikroplastik analysiert. Es wird außerdem ein Dokumentarfilm gedreht.
Am 22. August, gegen 15.50 Uhr, erreichte der Professor Postelwitz (Bad Schandau), wo Anton Reinhardt (15) aus Königstein von der DLRG-Ortsgruppe Heidenau mit in die Fluten sprang und gemeinsam mit dem Professor zum Elbkai Bad Schandau schwamm. Es war die erste Station, die in Deutschland zurückgelegt wurde.
Um auf die Belastung von Gewässern durch Mikroplastik aufmerksam zu machen, durchschwamm der Chemiker, der als Professor der Hochschule Furtwangen am Standort Schwenningen lehrt, bereits den Rhein, den Tennessee River und die gesamte Donau.

Remis im letzten Auswärtsspiel

Familiengewinnspiel - Auf gehts ins nächste Familien-Abenteuer!
