

Seit März 2025 wurde die kleine Grünfläche umgestaltet. Im November letzten Jahres gab der Stadtrat hierfür den Startschuss.
Neben dem Erhalt der Bestandsbäume wurde auch ein geschwungener Weg mit einer zentralen Aufenthaltsfläche angelegt. Das vorhandene Polygonpflaster wurde nachgenutzt und im Zuge der Sanierung wieder eingebaut. Farbige Trittplatten lockern zusätzlich die Pflasterstruktur auf.
Wellenförmige Sitzelemente und eine streifenförmige, vielfältige, robuste Bepflanzung ergänzen das Bild.
Ein interaktiver »Wasserstrudel« bietet ein spannendes Spielelement für alle Altersgruppen und bildet gleichzeitig einen aus allen Richtungen sichtbaren Blickfang und eine symbolische Verbindung zur direkt vorbeifließenden Triebisch.
Im Zusammenhang mit der städtischen Maßnahme wurde eine Teilfläche angrenzend am Gebäude Fährmannstraße Nr. 1 durch die SEEG gestalterisch baulich umgesetzt.
Mit den Planungen für die Fläche war das Landschaftsarchitekturbüro May aus Dresden betraut. Die Baufirma Herfurth aus Nossen wurde mit den Arbeiten beauftragt.
Die Kosten für den Bau in Höhe von rund 147.000 Euro wurden zu zwei Dritteln durch den Bund und den Freistaat Sachsen aus dem Städtebauförderprogramm »Wachstum und nachhaltige Erneuerung« gefördert.