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Weiterer Hilfstransport in ukrainische Partnerstadt unterwegs

Radebeul. Diesmal bringen die Lkw hilfe für Kinder.
Ein Blick beim Einladen. Inzwischen ist die Fracht vor Ort.

Ein Blick beim Einladen. Inzwischen ist die Fracht vor Ort.

Bild: Radebeul

Am 31. August ist erneut ein Hilfstransport aus Radebeul in die ukrainische Partnerstadt Obuchiw gefahren. Beladen war der Lkw mit Schulmöbeln und Spielgeräten, die über das Projekt "Verbesserung des Bevölkerungsschutzes in kommunalen Partnerschaften mit der Ukraine" finanziert worden sind. Dabei wurde die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit von dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit der Durchführung des Projektes beauftragt.

Die Große Kreisstadt Radebeul als an dem Projekt teilnehmende Kommune erhält die Hilfsgüter und organisiert den mit Spendengeldern finanzierten Transport in die ukrainische Partnerstadt Obuchiw. Auch eine Privatperson spendete einen elektrischen Rollstuhl, der ebenso mit verladen werden konnte.


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