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Martinsfest mit Lampionumzug

St. Martin besucht die Kinder in Weida.  Foto: Farrar

St. Martin besucht die Kinder in Weida. Foto: Farrar

Das große „Martinsfest“ im Riesaer Stadtteil Weida findet am 13. November statt. Start ist diesmal am „aufLaden“. Riesa. Ursprünglich am 11. November ist der Tag des heiligen St. Martin. Verehrt wird der heilige Martin von Tours vor allem wegen seiner guten Tat: Er soll, so sagt die Legende, einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels gegeben haben. Der Bettler ist so glücklich darüber, dass er Martin danken möchte. Doch Martin erwartet keinen Dank und reitet still mit seinem Mantelteil davon. Der Martin wurde als Sohn eines römischen Offiziers im ungarischen Szombathey geboren. Das „Martinsfest“ in Weida ist ein seit vielen Jahren stetig gewachsenes Kooperationsprojekt zwischen dem Sprungbrett e.V., DRK, Volkssolidarität, Kirchgemeinde, Kindertagesstätten „Kinderland“ und „Bärenfreunde“ und Hort „Regenbogen“ sowie der Wohnungsgesellschaft. Los geht es am Freitag ab 15 Uhr im „aufLADEN“ mit dem Kinderschminken, Lampion basteln und einem Malwettbewerb. Ab 16.45 Uhr bedankt sich St. Martin für die Spenden und führt ab 17 Uhr den Lampionumzug mit Spielmannszug aus Zabeltitz an. Nach dem Umzug wird das WGR-Martinsfeuer am Festplatz Schweriner Straße entzündet. Spenden können in den Einrichtungen Bärenfreunde, Kinderland, Hort Regenbogen oder im aufLaden abgegeben werden. Die Spenden werden wieder in das Mutter-Kind-Heim nach Jeretin (CZ) gebracht.


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