Ein Stadt im Dynamofieber
Pünktlich gegen halb Vier war es dann soweit, als der Dynamo Bus in Richtung Fußballplatz ein bog. Zahlreiche Fans ließen es sich auch nicht nehmen von den Spielern ein Autogramm auf T-Shirt oder Fotos zu bekommen. Vor dem Anpfiff stimmte Heiko Probst noch den Dresdner Schlachtruf an und alle klatschten in die Hände und riefen kräftig Dynamo. Nach dieser Einstimmung ging das Spiel dann auch gleich los. Mit großer Erwartung hofften natürlich zahlreiche Dynamo-Fans auf ein Tor der Dresdner aber dieser ging an die Berliner. Dies blieb auch in der 2. Halbzeit und manche empfanden es wie ein Déjà-vu wie bei der deutsche Nationalmannschaft bei der EM. Aber diese Niederlage machen die Dynamo-Spieler wieder wett und die Fans bekamen nach dem Spiel viele Autogramme und konnten sich mit den Fußballern fotografieren lassen. Im Großen und Ganzen war es ein tolles Fußballspiel für die ganze Familie. (Text: FischerPRESS)