Ihr Browser ist leider zu alt für diese Seite.
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser bzw. wechseln auf einen Browser, der für das heutige Web geeignet ist.
Weißwasser. Am traditionsreichen Eishockey-Standort Weißwasser soll mit Geldern aus dem Kohleausstiegstopf eine internationale Bildungs- und Sportakademie errichtet werden. Die entsprechende Petition des EHC-Lausitzer Füchse, der Partner aus Sport und Wirtschaft ist beendet.
Dirk Rohrbach und Torsten Pötzsch
Bild: Stadtverwaltung Weißwasser/O.L.
EHC-Geschäftsführer Dirk Rohrbach übergab jetzt an Oberbürgermeister Torsten Pötzsch das offizielle Ergebnis: 10.312 Personen haben die Petition auf der Plattform bestätigt und sich damit deutlich für den Bau einer Sportakademie (INBUS) in Weißwasser ausgesprochen, welche Bildung, Weiterbildung, unterschiedliche Sportarten, Leistungszentren und Internationalität verbinden soll. Die Konzeptentwicklung wird federführend durch die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz (ENO) des Landkreises Görlitz fachlich aufgestellt. Entstehen sollen eine internationale Bildungs- und Sportakademie inklusive Internat mit Schwerpunkt auf (Eis-)Sport, ein Sportzentrum für alle (also sowohl Profi- als auch Breitensport) bestehend aus einer Zweifeldhalle und einer Kalthalle für Eissport und eine Mehrzweckarena als Treffpunkt mit Angeboten rund um Sport und Gesundheit, also zum Beispiel Physiotherapie, Sportmedizin und Fitnessstudio. Außerdem sieht das Projekt auch eine energetische Sanierung der bestehenden Eishalle und die touristische Entwicklung der Umgebung vor.