Zusammenstoß mit Zug legt Bahnstrecke lahm
Am Sonntag, den 15. August kam es gegen 13 Uhr in Großharthau zu einer Alarmierung, die nichts Gutes ahnen ließ: Der Zugführer meldete eine Person auf dem Gleisbett und leitete sofort eine Vollbremsung ein. Der Triebwagenführer vermutete, dass er die Person getroffen habe und sich diese noch unter dem Zug befindet. Aus diesem Grund wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Schmiedefeld, Seeligstadt, Fischbach, Frankenthal und Bischofswerda mit schweren Gerät in die Dresdner Straße nach Großharthau alarmiert. Schafe sorgen für Großalarm am Gleisbett Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich allerdings heraus, dass sich statt eines Menschen zwei Schafe unter dem Zug befunden haben. Diese waren vom benachbarten Gehege ausgebrochen und auf die Schienen geraten. Ein drittes Schaf wurde ebenfalls vom Zug erwischt und musste von seinem Leiden erlöst werden. Nachbarn hatten noch versucht, die Schafe von den Gleisen zu ziehen und haben sich rechtzeitig, als sie den Zug bemerkten, aus dem Gleisgebiet entfernt. Bahnstrecke für zwei Stunden gesperrt Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Schmiedefeld blieben bis zum Schluss vor Ort, damit die Strecke vom Bahnmanagement freigegeben werden konnte. Die Strecke zwischen Weickersdorf und Großharthau war für zwei Stunden voll gesperrt.

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