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„Es war die Lerche“

Zuerst die gute Nachricht: Romeo und Julia sind nicht gestorben! Nun die schlechte: Sie sind verheiratet. Kostenlosen Kulturgenuss gibts am Samstag, 24.3.2018, 20 Uhr, in der Kulturfabrik Braugasse 1 in Hoyerswerda. Kein Eintritt - gern eine Spende...
EXTRA-Vorstellung: Aufgrund des erfreulich anhaltenden Interesseslädt die Kulturfabrik Braugasse 1 und das Kleintheater einmaldiewoche zu dieser Sondervorstellung am 24. März ein: „Es war die Lerche“, ein Possenspiel von Ephraim Kishon.

EXTRA-Vorstellung: Aufgrund des erfreulich anhaltenden Interesseslädt die Kulturfabrik Braugasse 1 und das Kleintheater einmaldiewoche zu dieser Sondervorstellung am 24. März ein: „Es war die Lerche“, ein Possenspiel von Ephraim Kishon.

„Es war die Lerche“ …..oder war´s die Nachtigall?
Das ist hier die Frage, über die sich Romeo und Julia – Überlebende ihres Doppelselbstmordes – nach 30 Ehejahren streiten. Auch sonst hängt bei den Montagues der Haussegen schief. Das Megaliebespaar der Weltliteratur ist geplagt von ständigen Geldsorgen und einer tief in der Pubertätskrise steckenden Tochter. Und auch im Ehebett herrscht Flaute. Was Wunder, dass William Shakespeare sich aus dem Grab bemühen muss, um zu retten, was zu retten ist. Nur hat auch dieser angesichts seiner außer Kontrolle geratenen Schöpfung ein wenig den dichterischen Überblick verloren… Der Eintritt ist frei, es wird eine Spendenbox (Einnahmen werden für das Braugassentheater verwendet) aufgestellt.
Der Veranstalter bittet jedoch um eine Reservierung per Telefon 209 33 30 oder per Mail info@kufa-hoyerswerda.de. Besetzung:
Julia Montague-Capulet, mittelalt: Sabine Proksch
Romeo Montague, Ballettlehrer, 50 Jahre: Uwe Proksch
William Shakespeare, ohne Angaben: Mario Petermann
Pater Lorenzo, ein Franziskaner, sehr alt: Klaus-P. Rosenstengel
Lucretia, Julia und Romeos Tochter, sehr jung: Kerstin Höckner
Julias ehemalige Amme, unbeschreiblich alt: Alko Hilscher
Technik: Dietmar Michalsen, Richard Palinske   


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