Bürgermeister heißt Neugeborene mit Geschenken willkommen

Seit dem 1. Januar 2008 werden die Jüngsten in unserer Stadt im Rahmen des Neugeborenenempfang begrüßt und erhalten ein kleines Willkommensgeschenk. Ab dem genannten ersten Empfang vor 15 Jahren haben in Kleinröhrsdorf, Großröhrsdorf, Bretnig und Hauswalde insgesamt 963 Kinder das Licht der Welt erblickt. Die Geburtenzahlen sind tendenziell steigend, so dass die Stadt Großröhrsdorf mit ihren Ortsteilen einen lebendigen Einwohnerzuwachs verzeichnen kann.

Darüber freut sich insbesondere Bürgermeister Stefan Schneider sehr und nimmt den in der Regel zweimal im Jahr auszurichtenden Neugeborenenempfang zum Anlass, dies entsprechend zu würdigen. »Es ist uns ein Anliegen, den allerjüngsten Bürgerinnen und Bürgern öffentliche Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegenzubringen und ein Zeichen dafür zu setzen, dass Kinder in unserer Stadt herzlich willkommen sind«, betonte Stefan Schneider.

So fand am 15. März in der feierlich geschmückten Festhalle am Rödertalstadion nunmehr der 27. Neugeborenenempfang in Großröhrsdorf statt. Dazu hatte die Stadtverwaltung 42 Großröhrsdorfer Kinder (21 Mädchen und 21 Jungen), die im Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Dezember 2022 geboren sind, eingeladen. Leider hatte die Grippewelle auch bei den Jüngsten zugeschlagen, so dass nur 21 Babys anwesend sein konnten.

Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister erhielt jeder Sprössling ein kleines Willkommenspaket in Form eines mit dem Großröhrsdorfer Wappen bestickten Handtuches und einem Löwen als Handpuppe. Anschließend hatten die Eltern die Möglichkeit, sich in einer gemütlichen Kaffeerunde untereinander auszutauschen, während die Kinder intensiv den angebotenen Teppich mit verschiedenstem Spielzeug erkundeten. Hier und da wurden sicherlich schon die ersten »Sandkasten-Freundschaften« geknüpft. Bürgermeister Stefan Schneider und seine Mitarbeiterin standen den Eltern an diesem Nachmittag für alle Fragen rund um die Betreuungsversorgung des Kindes in der Stadt Großröhrsdorf zur Verfügung.