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Jetzt online abstimmen: Kandidaten für Sportlerehrung 2023 stehen fest

Finsterwalde. Endlich ist es so weit: Die Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl des Sportlers/der Sportlerin des Jahres 2022 des Kreissportbundes Elbe-Elster stehen fest. 21 Einzelsportlerinnen und -sportlerund sowie zwölf Mannschaften stehen jetzt online zur Wahl.

Den neuen »Roga Cup« nahmen in Empfang: Sponsor Gerd Rothaug, KSB Geschäftsführerin Petra Köckritz, Vorsitzender Detlev Leissner, Elke Böckelmann und der stv. KSB-Vorsitzende Edgar Buchwald (v.l.n.r.)..

Den neuen »Roga Cup« nahmen in Empfang: Sponsor Gerd Rothaug, KSB Geschäftsführerin Petra Köckritz, Vorsitzender Detlev Leissner, Elke Böckelmann und der stv. KSB-Vorsitzende Edgar Buchwald (v.l.n.r.)..

Bild: Foto: Kreissportbund

Jeder Sportinteressierte kann bis zum 3. April 2023 mitmachen und auf der Internetseite des Kreissportbundes Elbe-Elster abstimmen.

Zur Wahl stehen in der Kategorie Mädchen Jette Berg, Geraldine Heinrich, Miriam Mittag, Gerda Reiche, Josefine Rische, Clara Schneider.

In der Kategorie Jungen Gustav Gärtner, Luis Hofmann, Lukas Lohse, David Obenaus, Eddi Petack, Chris Paul Schulze.

Bei den Frauen bewerben sich Viola Bauer, Hannah Berge, Judith Krahl, Larissa Luttuschka, und Clara Schneider.

In der Kategorie Männer heißen die Kandidaten Benito, Steve Jauer, Uwe Müller und Thomas Nuck.

Die zwölf Mannschaften sind auf der Internetseite ebenfalls aufgelistet.

Die Gewinner in den sechs Kategorien erhalten erstmals den neuen »Roga Cup«. Diese sind vom Hauptsponsor des KSB EE, dem Herzberger Unternehmer Gerd Rothaug und den Roga Unternehmungen gestiftet worden und konnten jetzt in der Galerie ArtAue in Altenau in Empfang genommen werden.

Die Altenauer Künstlerin Elke Böckelmann übergab die Pokale in Anwesenheit von Gerd Rothaug dem Präsidium des Kreissportbundes Elbe-Elster. Überreicht werden die Pokale an die Sportlerinnen und Sportler sowie Mannschaften des Jahres 2022 am 24. April 2023 in der Gaststätte »Alt Nauendorf« in Finsterwalde.

»Wir freuen uns sehr«, so Kreissportbundvorsitzender Detlev Leissner, »mit Gerd Rothaug eine Persönlichkeit gefunden zu haben, die in überdurchschnittlicher Weise unsere Arbeit unterstützt. 21 Jahre lang erhielten die Gewinner der Sportlerehrung einen massiven, über sechs Kilo schweren Metallpokal. Jetzt sind es leichte, filigrane, künstlerisch gestaltete Tonskulpturen, die jede für sich ein Unikat ist.«


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