

56 Berufsfeuerwehren wollen am 11. Februar ein "Twitter-Gewitter" über Deutschland ziehen lassen. Über den Nachrichtendienst Twitter informieren sie über aktuelle Einsätze und gewähren einen Blick hinter die Kulissen. Auch die Feuerwehr Dresden ist auf ihrem Kanal twitter.com/FeuerwehrDD dabei.
Von 8 bis 20 Uhr twittert das Social-Media-Team, das aus Angehörigen der Freiwilligen und Berufsfeuerwehr Dresden besteht, über das Einsatzgeschehen in der Landeshauptstadt, gibt interessante Einblicke in den Alltag von Berufsfeuerwehr, Rettungsdienst, Freiwilliger Feuerwehr und nicht zuletzt der Jugendfeuerwehr. Außerdem werden aktuelle Zahlen und Statistiken des Anrufaufkommens in der Integrierten Regionalleitstelle (IRLS) veröffentlicht. Und die Mitarbeiter versprechen: Auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen.
"Die Sozialen Netzwerke sind ein elementarer Bestandteil unsere Nachwuchsgewinnung", weiß Andreas Rümpel, Leitender Stadtdirektor und Amtsleiter des Brand- und Katastrophenschutzsamtes. "Das gilt für die Berufsfeuerwehr und unsere 21 Stadtteilfeuerwehren. So informieren wir zum Beispiel mit Texten, Bildern und Videos über die anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit der Notfallsanitätern, Brandmeister und Brandoberinspektoren, die wir jedes Jahr ausbilden. Dabei sind wir breit aufgestellt. Ob YouTube, Facebook, Instagram oder Twitter - die Feuerwehr Dresden zeigt auf den Portalen die gesamte Bandbreite ihres Tätigkeitsfeldes." Treten besondere Situationen auf wie zum Beispiel der Großbrand auf der Bismarckstraße vor wenigen Wochen, dann werden die Dresdner per Twitter aktuell auf dem Laufenden gehalten.
Die Dresdner Feuerwehr in den Sozialen Medien:
www.twitter.com/FeuerwehrDD
www.facebook.com/dresden.112.feuerwehr
www.instagram.com/feuerwehr_dresden
www.youtube.com/feuerwehr_dresden
www.dresden.de/feuerwehr