

Am Sonntag, 7. Juli, 19 Uhr, übernimmt er in "Pension Schöller" die Rolle des Großwildjägers und Weltenbummlers Professor Bernhardy und vertritt damit einmalig den Schauspielkollegen Raphael Kübler. Der Regisseur von "Pension Schöller" ist im doppelten Wortsinne "von Haus aus" Schauspieler. Nach seinem Studium in Salzburg war Max Simonischek an den großen Theatern im deutschsprachigen Raum engagiert - am Deutschen Theater und am Maxim Gorki Theater Berlin, an den Münchner Kammerspielen, am Schauspiel Frankfurt und bei den renommierten Salzburger Festspielen. Er steht regelmäßig für Film und Fernsehen vor der Kamera. Seit 2015 widmet er sich gleichzeitig auch der Theaterregie. Nach seinem Gast-Auftritt in Cottbus wird Max Simonischek ab der Spielzeit 2024/25 Mitglied des Schauspielensembles am Burgtheater Wien.
Das Lustspiel "Pension Schöller" ist ein urkomisches Verwirr-Spiel um einen brandenburgischen Landbesitzer, dem eine stinknormale Berliner Pension mit samt seinen Gästen als "Irrenanstalt" ausgegeben wird. Mit Humor zum Tränenlachen und grandiosem Tempo zeigt es, wie fließend die Grenzen zwischen Normalität und Irrsinn sein können.
Karten
Karten sind im Besucherservice (im Großen Haus, Schillerplatz 1, 0355/ 7824 242), an der Abendkasse sowie online über www.staatstheater-cottbus.de erhältlich.