

Aufenthalte bei den Ureinwohnern in Australien inspirierten sie, ihre sorbische Ostereiermaltradition in großflächige Wachsbossier-Aquarell-Malereien weiterzuentwickeln. Diese neue Kunstform ist im Dialog mit australischen Dot-Painting-Werken sowie rituellen Objekten und Alltagsgegenständen im Wendischen Museum Cottbus zu erleben. Die Besucher erwartet eine inspirierende Symbiose zweier Kulturen, die durch ihre kreative Auseinandersetzung mit den Lebensräumen, Traditionen und Symboliken ihrer Heimat beeindrucken.
Die Vernissage findet am 21. März um 17 Uhr statt. Um Anmeldung wird geben unter: info@wendisches-Museum.de
Begleitprogramm zur Ausstellung
- 3. April, 17 Uhr, Workshop (für Erwachsene) mit Christina Grätz:Kunstwerke in Wachsbossiertechnik gestalten
- 16. April, 17 Uhr, Workshop (für Familien) mit Christina Grätz: Kunstwerke in Wachsbossiertechnik gestalten
- 9. Mai, 17 Uhr, Führung und Performance mit Dr. Birgit Scheps-Bretschneider: Australisches Dot-Painting
- 5. Juni, 18 Uhr, Vortrag über Renaturierung von Christina Grätz: Das Grüne Herz | Teil I
- 14. Juni, 10 bis 13 Uhr, Exkursion mit Jens Martin und Christina Grätz zu renaturierten Flächen: Das Grüne Herz | Teil II (mit Voranmeldung)
- 22. Juli, 18 Uhr, Konzert mit Performance: Christina Pößel (Gesang), Rolf Schinzel (Klavier)
- 23. August, 17 Uhr, Workshop (für Erwachsene) mit Christina Grätz: Kunstwerke in Wachsbossiertechnik gestalten
- 3. September, 17 Uhr, Vortrag mit Heidi Pinkepank (Institut für Neue Industriekultur, INIK): Tagebaufolgelandschaften in der Lausitz
- 12. September, 15 bis 18 Uhr Podiumsgespräch zum Umgang mit Symbolik mit Christina Grätz, Dr. Birgit Scheps-Bretschneider, Andrea Paulik | Moderation: Christina Kliem, Fabian Jacobs
- 21. September, 18 Uhr, Finissage