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Pflege- und Gesundheitsmanagement

Diana Richter (GF Asklepios ASB Klinik Radeberg) und Prof. Dr. rer. pol. Christoph Scholz (Rektor FHD) unterzeichnen den Kooperationsvertrag. Im Hintergrund Michael Loch (Pflegedirektor Asklepios Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz und erster entsandter Student), Susanne Graudenz (Regionalpflegedirektorin) sowie Prof. Dr. Marcel Köhler (Professur für Pflege und Gesundheit an der FHD) (v.l.). Foto: Asklepios Kliniken GmbH, Steffen Unger

Diana Richter (GF Asklepios ASB Klinik Radeberg) und Prof. Dr. rer. pol. Christoph Scholz (Rektor FHD) unterzeichnen den Kooperationsvertrag. Im Hintergrund Michael Loch (Pflegedirektor Asklepios Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz und erster entsandter Student), Susanne Graudenz (Regionalpflegedirektorin) sowie Prof. Dr. Marcel Köhler (Professur für Pflege und Gesundheit an der FHD) (v.l.). Foto: Asklepios Kliniken GmbH, Steffen Unger

Zum  Start des Wintersemesters 2021/22 bieten die Asklepios Kliniken Sachsen in Kooperation mit der Fachhochschule Dresden (FHD) erstmalig ein gefördertes, berufsbegleitendes Studium »Pflege- und Gesundheitsmanagement (B.A.)« an. Das Angebot richtet sich an Studieninteressierte, die mit einem international hoch anerkannten Hochschulabschluss Fach- und Führungsaufgaben in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen übernehmen möchten. Dabei trägt er der besonderen Situation Berufstätiger Rechnung, indem die Präsenzzeiten an der Hochschule in der Regel auf zwei Wochenenden im Monat und eine einwöchige Präsenzphase am Ende des Semesters begrenzt sind.   »Mit dem Angebot möchte Asklepios seinen Mitarbeitern weitere berufliche Perspektiven bieten, ohne dass sie das Unternehmen verlassen müssen«, so Susanne Graudenz, Regionalpflegedirektorin. »Nach dem erfolgreichen Absolvieren des Bachelorstudiengangs können sie beispielsweise neue Aufgaben als Stations- oder Pflegedienstleitung oder als Pflegeexpertinnen wahrnehmen.« – »Die Kooperation mit den Asklepios Kliniken eröffnet uns die Möglichkeit, die theoretischen Inhalte unseres Studiengangs optimal in einen praktischen Kontext aus dem Klinikalltag zu setzen«, fügt Prof. Dr. rer. pol. Christoph Scholz, Rektor der FHD, hinzu. Anmeldungen für den Studiengang sind noch bis zum 30. September möglich.


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