Treffen der Präsidiumsmitglieder
Am 31. Januar trafen die Vorstände des deutschen und des polnischen Euroregionsteils, in der Gubener Stadtverwaltung zu ihrer turnusmäßigen Präsidiumssitzung zusammen, um einerseits die aktuelle EU-Förderperiode auszuwerten und andererseits, um die zukünftige Arbeit ab 2021 abzustimmen. Inhaltlich ging es bei dem Treffen, welches durch die beiden Euroregionspräsidenten CzeslawFiedorowicz und Harald Altekrüger, den Landrat des Landkreises Spree-Neiße, geleitet wurde, schwerpunktmäßig um die Vorstellung des neuen Entwicklungs- und Handlungskonzepts Euroregion Spree-Neiße-Bober (EHK) für die nächste EU-Förderperiode 2021-2027. Die Mitglieder des Präsidiums sprachen für das im Laufe der letzten 10 Monate erarbeitete Dokument eine Empfehlung zur Bestätigung durch den Rat der Euroregion, d.h. die Versammlung der deutschen und polnischen Mitglieder) aus, die am 8. Mai in Cottbus zusammentreffen. An der Präsidiumssitzung nahmen auch Vertreter des Landes Brandenburg und der Wojewodschaft Lubuskie teil, wie bspw. der neue brandenburgische Europastaatssekretär, Jobst-Hinrich Ubbelohde, der es sich nicht nehmen lassen wollte, den Präsidiumsmitgliedern die Ausrichtung der neuen brandenburgischen Landesregierung zu den Schwerpunkten Europa und Polen vorzustellen.