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Online-Spielplatz für Ideen

Einblick in das Online-Gestaltungs-Tool. Foto: Wissensarchitektur, TU Dresden

Einblick in das Online-Gestaltungs-Tool. Foto: Wissensarchitektur, TU Dresden

Noch bis zum 9. August läuft die zweite Phase der Online-Beteiligung zur Zukunft des Fritz-Foerster-Platzes in der Südvorstadt. Per »Online Co-Design« können Interessierte eigene Gestaltungsvorschläge auf Grundlage eines 3D-Stadtmodells virtuell erstellen. Dabei ist es nicht nur möglich, Objekte zu verschieben und zu platzieren – man kann auch in der Vogelperspektive über die eigenen Entwürfe hinweg fliegen oder sie aus der Nähe erleben. Zusätzlich lassen sich Projekte anderer Teilnehmer in einer Galerie anschauen, vergleichen und bewerten. »Durch die Möglichkeit der direkten räumlichen Gestaltung und durch die Wirkung von Objekten im Stadtraum testet die Stadtplanung eine neue Qualität der Bürgerbeteiligung«, erläutert Dresdens Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen. Die TUD wertet die Ergebnisse zudem aus, um dadurch Ideen für die weitere städtebauliche Entwicklung zu erhalten. Mitmachen: www.dresden.de/fritz-foerster-platz


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