

Die Dresdner Eislöwen spielen am Wochenende zweimal auswärts. Zunächst ist das Team von Trainer Andreas Brockmann bei den Tölzer Löwen gefordert, bevor es am Sonntag zum EV Landshut geht. Einen Sieg und eine Niederlage gab es in der laufenden Spielzeit für die Eislöwen im direkten Duell mit Bad Tölz. In Oberbayern konnten sich die Dresdner mit 4:3 durchsetzen, in eigener Arena setzte es dagegen eine 0:1-Pleite. Am Freitag, 26. Februar, 19.30 Uhr, wollen die Eislöwen beim Tölzer Spitzenteam an den guten Auftritt vom Spiel in Bietigheim anknüpfen. Geholfen hat in der Vorbereitung, dass die Blau-Weißen in dieser Woche keine weitere Partie bestreiten mussten. Steve Hanusch, Abwehrspieler Dresdner Eislöwen: „Wir haben viel am Feinschliff gearbeitet, Powerplay und Forechecking. Dafür war zuletzt wenig Zeit. Da konnten wir die Woche gut nutzen.“ Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir müssen sehr diszipliniert spielen, weil Tölz eines der besten Powerplays der Liga hat. Die sind brandgefährlich. Aber wir wollen auch unseren aggressiven Spielstil durchsetzen und Druck aufbauen, aber natürlich kontrolliert und diszipliniert. Wir dürfen Tölz nicht zu viele Chancen geben.“ Das Freitagspiel in Bad Tölz wird von SpradeTV live übertragen. Geleitet wird die Partie von den Unparteiischen Lukas Kohlmüller und Aleksander Polaczek. Das Auswärtsspiel in Landshut am Sonntag, 28. Februar, 17 Uhr, werden die Hauptschiedsrichter Patrick Altmann und Alexander Singer leiten. (pm/Dresdner Eislöwen)