Drei Gründe, warum die Saison der Rödertalbienen so erfolgreich war
Schluss. Aus. Ende. Die Rödertalbienen beendeten ihre großartige Saison in der zweiten Handball-Bundesliga mit einem Heimsieg gegen den TSV Nord Harrislee mit 25:13. Neben dem Klassenerhalt, der früh gesichert werden konnte, gibt es drei weitere Gründe für die erfolgreiche Saison des HC Rödertals.
Beste Aufsteiger aller Zeiten
Nach 30 Spieltagen landeten die Rödertalbienen in der zweiten Handball-Bundesliga mit einer Punkteausbeute von 38:22 Zählern auf dem fünften Tabellenplatz. Mit 17 Siegen, fünf Unentschieden und neun Niederlagen gehört die Mannschaft zu den besten Aufsteigern aller Zeiten im Unterhaus der Handball-Bundesliga.
Auf diese Torhüterin ist Verlass
Eins ist klar: Dank der erfahrenen Torhüterin Ann Rammer konnte so manch wichtiger Sieg oder Punkt im Verlauf der Saison gesichert werden. In 29 Spielen gelang der 33-jährigen 298 Paraden. Das ist ein Spitzenwert. Mit diesem Ergebnis belegt sie Platz eins unter allen Hüterinnen in der zweiten Handball-Bundesliga.
Rückhalt der Fans ist einzigartig
Auch die Bienen-Fans holten sich in dieser Saison einen Platz auf dem Podest. Mit insgesamt 8079 Zuschauern in 15 Heimspielen landeten die Fans auf dem zweiten Platz in der sogenannten Zuschauer-Tabelle. Im Schnitt besuchten 539 Anhänger ein Heimspiel des HC Rödertal. Nur bei der Mannschaft aus Göppingen, die im Übrigen in der Relegation um den Aufstieg in die erste Handball-Bundesliga spielt, kamen mehr Fans in die Halle.