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8 (Motivations-)Tipps

Foto: Peter Atkins/Fotolia.de

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Abwechslung statt Langeweile: Kleine Trainingsvariationen wie eine andere Laufstrecke, neue Kraftübungen oder neue Fitnesskurse können wieder einen Motivationsschub bringen. Gemeinsam statt alleine: Gerade das gemeinsame Training mit dem Partner, Freunden oder im Sportverein verschafft zusätzliche Verbindlichkeit und macht Spaß. Mehr Spaß: Hat man Freude an der Bewegung, kommt die Motivation von allein. Entscheidend ist auch, die richtige Sportart für sich zu finden. Trainingszeiten planen: Trainingstage und Trainingszeiten im Kalender eintragen – das verstärkt den Termindruck und gibt dem Ganzen einen verbindlichen Charakter. Schritt für Schritt: Kein großes Sportprogramm am Anfang, stattdessen lieber klein anfangen und sich dann langsam steigern. Leistung belohnen: Sich selbst im Erfolgsfall für die eigene Willensstärke belohnen – beispielsweise mit einem neuen Sportdress. Musik: Musik und Rhythmus können sehr gut motivieren und die Gedanken von schweren Armen und Beinen ablenken. Klare Ziele stecken: Gewichtsreduktion, mehr Fitness, sportlicher wirken – wer sich Ziele setzt, ist motivierter. BUCHTIPP: Martin Sauerland et al. Selbstmotivierung für Sportler: Motivationstechniken zur Leistungssteigerung im Sport, Spitta Verlag


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