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Neue Chefs bei der GKSG

Die Görlitzer Kulturservicegesellschaft (GKSG) hat eine neue Geschäftsführung. Der bisherige Geschäftsführer wurde auf eigenen Wunsch von seiner Aufgabe entbunden.
Maria Schulz und Benedikt M. Hummel sind die neuen Geschäftsführer der Kulturservicegesellschaft. Foto: Wulf Stibenz

Maria Schulz und Benedikt M. Hummel sind die neuen Geschäftsführer der Kulturservicegesellschaft. Foto: Wulf Stibenz

Maria Schulz und Benedikt M. Hummel wurden per Gesellschafterbeschluss Ende 2018 zu den neuen Geschäftsführern der Görlitzer Kulturservicegesellschaft mbH berufen und haben diese Position zum Jahresbeginn übernommen. 

Der bisherige Geschäftsführer der städtischen Gesellschaft, Dr. Michael Wieler, wurde auf eigenen

Wunsch hin vom Oberbürgermeister von der Geschäftsführeraufgabe entbunden. Er müsse sich zukünftig auf neue, große Projekte des Dezernat II konzentrieren und betrachte die Gründungsphase der Görlitzer Kulturservicegesellschaft mbH als abgeschlossen.

Die aus Görlitz stammende Maria Schulz (1983) leitete bisher als Prokuristin den kaufmännischen Bereich der Kulturservicegesellschaft mbH und ist nach wie vor für die Steuerung der Unternehmensprozesse, das Personalwesen und das Controlling verantwortlich. Der gebürtige Buchener Benedikt M. Hummel (1980) war bereits seit dem ersten Tag als inhaltlicher Leiter der Gesellschaft mit der Konzeption, Planung und Durchführung sämtlicher Veranstaltungen betraut.

Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Görlitz hat als Unternehmenszweck die Förderung von Kunst und Kultur. Zu ihrem Portfolio gehören Projekte wie das Altstadtfest Görlitz, der Schlesische Tippelmarkt zu Görlitz, der Schlesische Christkindelmarkt zu Görlitz, die Eislaufbahn oder die Literaturtage an der Neiße. Zukünftig kommen Projekte wie beispielsweise die Entwicklung der Görlitzer Synagoge als Kulturstätte zum Aufgabenfeld hinzu.


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