

Am fünften Spieltag geht es für die Dresdner Eislöwen zum „Löwenduell“ nach Frankfurt. In der Mainmetropole sind die Blau-Weißen am Freitag, 15. Oktober, 19.30 Uhr, zu Gast. Zum Heimspiel am Sonntag, 17. Oktober, 17 Uhr, kommt der EHC Freiburg mit Trainer Robert Hoffmann nach Dresden. Für David Suvanto wird das Auswärtsspiel in Frankfurt ein besonderes. Der Schwede hat in den vergangenen beiden Spielzeiten für die Löwen die Schlittschuhe geschnürt, allerdings aufgrund seiner Corona-Erkrankung auch eine schwere Zeit erlebt. David Suvanto, Abwehrspieler Dresdner Eislöwen: „Ich freue mich auf das Spiel und die Rückkehr in die Eissporthalle Frankfurt. Es wird schön viele bekannte Gesichter wiederzusehen, aber auch ein sehr schweres Spiel für uns. Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmal bei allen in Frankfurt bedanken, die mir dabei geholfen haben, nach Corona wieder zurück zu kommen. Ich habe großartige Unterstützung bekommen, um wieder Eishockey zu spielen.“ Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Die Frankfurter spielen mit ihrem neuen Trainer ein anderes System, als in den letzten Jahren. Das ist viel aggressiver geworden. Sie haben eine sehr gute Mannschaft, vom ersten bis zum vierten Sturm, gute Verteidiger und zwei super Torhüter. Davon sind einige sehr erfahrene Spieler dabei. Aber wir blicken wie in jedem Spiel auf uns. Das wird eine Herausforderung, die Spaß machen wird. Wir werden unser Ding machen und wollen ab der ersten Minute so auftreten, dass wir das Spiel gewinnen wollen.“ Am Sonntag geht es mit dem Heimspiel gegen den EHC Freiburg weiter, der seit dieser Saison von Robert Hoffmann trainiert wird. „Hoffi“ hat über 100-mal das Eislöwen-Trikot getragen und zuletzt im Nachwuchs des ESC Dresden gearbeitet. Aus den ersten vier Spielen haben die Freiburger vier Punkte geholt.