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Das Neue Volkshaus Cotta im Wandel

Dresden. Im Rahmen der Reihe »Denkmale im Wandel« beleuchtet das Denkmalnetz Sachsen am 23. Mai die Geschichte des Neuen Volkshauses Cotta.

Neues Volkshaus Cotta

Neues Volkshaus Cotta

Bild: Jan Minack

Gebautes ist seit jeher im Wandel. Es wurde umgebaut und damit an veränderte Bedingungen und Bedürfnisse angepasst. Viele Denkmale tragen diese Zeitschichten deutlich erkennbar in sich. Aber Anpassungen sind für die Nutzung notwendig, denn ohne Nutzung gibt es auch keinen Erhalt.

Im Rahmen seiner Reihe »Denkmale im Wandel« beschäftigt sich das Denkmalnetz Sachsen mit Denkmalen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Am 23. Mai, 19 bis 20.30 Uhr, soll dabei die Nutzungsgeschichte des Neuen Volkshauses Cotta beleuchtet werden. Als Versammlungsort geplant, wurden hier viele Erinnerungen geschaffen – nun schreibt der Konglomerat e.V. die Nutzungsgeschichte als Kultur- und Nachbarschaftszentrum weiter. Das Denkmalnetz Sachsen und der Konglomerat e.V. laden alle Interessierten zu zwei Vorträgen und anschließendem Austausch ins Neue Volkshaus Cotta ein.


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