

Am 30. und 31. August erlebt das exklusive Konzertevent nach einer achtjährigen Pause vor der einzigartigen Kulisse der Frauenkirche eine Neuauflage. Tickets zum Preis ab 25 Euro sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, online über www.etix.com sowie über die Hotline 0351/30708010 erhältlich. Zudem besteht die Möglichkeit, sich am Freitag und Samstag jeweils ab 10 Uhr direkt am Ticketpavillon auf dem Neumarkt eines der Resttickets zu sichern. Die Aufbauarbeiten für das Classic Open Air hatten bereits am Montag begonnen. Seitdem wurden 38 Sattelschlepperladungen verbaut. Gearbeitet wird mit einer Bühnenfläche von 227 Quadratmetern und zwei verschiedenen Aufbauten sowie einer transparenten Bühnenverplanung, um das einzigartige Platzambiente bestmöglich aufzunehmen. Das Beleuchtungskonzept bezieht die Fassaden in der Nachbarschaft der Frauenkirche ein. Der Auftaktabend am Freitag, 30. August, steht ganz im Zeichen des Jazz. Star-Trompeter Till Brönner gastiert ab 20 Uhr mit seiner Band und seinem aktuellen Programm „The Good Life“ auf dem Neumarkt. Am Samstag, 31. August, 20 Uhr, erklingen im Rahmen der großen Opern-Gala bekannte Werke der Klassik. Neben Sopranistin Barbara Krieger sind Tenor Peter Seiffert und der gebürtige Dresdner Bass René Pape live zu erleben. Das Orchester der Jungen Berliner Philharmonie wird an diesem Abend geleitet von Julien Salemkour, dem Kapellmeister der Staatsoper Berlin. Iris Melle, Geschäftsführerin der veranstaltenden Morement GmbH & Co. KG: „Wir freuen uns unglaublich auf die Neuauflage des Classic Open Air. Besonders glücklich macht uns der Umstand, dass es gelungen ist, mit René Pape nach vielen Versuchen einen Ur-Dresdner und wohl den Mann mit einer der schönsten Bassstimmen der Welt für unser Konzert-Highlight zu gewinnen. Für das Wochenende ist hervorragendes Wetter angesagt. Kurzentschlossene sollten schnell zugreifen, um sich noch eine der wenigen Restkarten zu sichern.“ Bob Voigt, technischer Leiter: „Insgesamt benötigen wir 3.500 Quadratmeter Grundfläche für die Bühne sowie die Zuschauer- und alle Nebenbereiche. Das stellt insgesamt eine große Herausforderung dar, denn in der Vergangenheit haben wir die Baustellen auf dem Neumarkt immer auch als Ausweichflächen in das Konzept einbeziehen können. Jetzt ist das Ensemble der Gebäude nahezu wieder komplett. Gemeinsam mit der Landeshauptstadt Dresden haben wir dennoch eine Logistik geschaffen, die für alle Seiten abbildbar ist. Die Vorfreude auf das Wochenende ist bei allen Beteiligten riesig!“ (pm)