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Mehr Abstellmöglichkeiten fürs Rad am Bahnhof Cottbus

Cottbus. Das Land Brandenburg fördert Fahrradparkanlagen an zentralen Punkten des ÖPVN in modularer, nachhaltiger Holzbauweise. Landesweit stehen bis 2026 bis zu 14 Millionen Euro für mehr als 2.500 neue Stellplätze zur Verfügung.

Bild: Pixabay/ jcx516

Zunächst werden 14 Modellvorhaben in 13 Städten und Gemeinden gefördert. Auch am Hauptbahnhof Cottbus wird ein »RadPark« entstehen. Die Anlage soll aus insgesamt fünf Modulen mit insgesamt 190 Radabstellplätzen, darunter 88 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage, 96 offene Stellplätze und sechs Sonderstellplätze, vorgesehen u.a. für Lastenfahrräder und Fahrradanhänger, bestehen.

Dazu erklärt die für Cottbus und Spree-Neiße zuständige bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Isabell Hiekel: »Damit mehr Menschen für ihre täglichen Wege den öffentlichen Nahverkehr nutzen können, braucht es moderne, sichere und trockene Fahrradabstellanlagen. Daher ist es super wichtig, wenn nun in Cottbus eine entsprechende Anlage errichtet wird. Dies ermöglicht es, einfacher vom Rad auf die Bahn umzusteigen. Außerdem stärken wir damit den Umweltverbund und schützen das Klima. Ich freue mich, dass diese Anlage in ressourcenschonender modularer Holzbauweise errichtet werden soll, weil das auch die Planungs- und Herstellungskosten senkt.«

Anmerkung:

Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: RE1, RE2, RE13, RE18, RB46, RB49, RB65, RB92


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