Wer wird "Dresdner/in des Jahres?" Abstimmen! Jetzt!

Foto: WoKu

Vorschlag 1: Gabriele Heichen (Dresdner Tafel) ist eine lebenslustige, zupackende, offene und sehr hilfsbereite Frau, die sich schon seit zehn Jahren bei der Dresdner Tafel engagiert. In der Ausgabestelle der Tafel auf der Großenhainer Straße sortiert und portioniert sie jeden Mittwoch die gespendeten Lebensmittel und gibt diese auch an die Bedürftigen aus. doch damit nicht genug: Auch beim Skiweltcup am Elbufer war sie als Gästebetreuerin bereits zweimal dabei und wenn sie gefragt wird, ob sie 2020 wieder zur Stelle sein wird, dann lautet ihre Antwort mit Sicherheit »Ja, natürlich. Ich bin dabei«. Foto: Raeven

Vorschlag 2: Wolfgang Engel (Seniorpartner in School) versucht Kindern zu vermitteln, dass Streitigkeiten nicht mit Fäusten, sondern mit guten und richtigen Argumenten geklärt werden können. »Seniorpartner in School« heißt das Projekt, für das er sich seit September 2009 einsetzt. Das Anliegen: Erfahrene Senioren lehren die Enkelgeneration gewaltfreie Konfliktlösung und soziale Kompetenz. Sein Wissen gibt Wolfgang Engel seit zehn Jahren in der 102. Grundschule wieder. Seit 2012 ist er außerdem Landesvorsitzender, seit März dieses Jahres Bundesvorsitzender der »Seniorpartner in School«. Foto: Pönisch

Vorschlag 3: Annett Sebastian (Freunde der Sportakrobatik) ist Vorstandsmitglied im Förderverein »Freunde der Sportakrobatik«, der 2007 zur Unterstützung der Dresdner Sportakrobaten im DSC 1898 gegründet wurde. Seither kümmert sie sich um die Finanzen, die der Förderverein für die rund 120 Sportakrobaten einwirbt, sowie auch um die Unterkünfte der Akrobaten vor Ort bei den Wettkämpfen. Denn die Dresdner Sportler nehmen nicht nur an Deutschen Meisterschaften teil, sondern auch an Weltcups und ganz aktuell im Oktober an der EM in Israel. Dafür braucht der Verein pro Jahr mehrere tausend Euro. Foto: privat

Vorschlag 4: Daniel Müller (ESC Dresden) hat nicht nur ein großes Herz für den Nachwuchs der Eislöwen, er kümmert sich als »Chef fürs Schleifen« mit drei weiteren Mitstreitern auch darum, dass die jungen Eishockeyspieler stets mit ordentlich geschliffenen Kufen auf dem Eis stehen. Dafür steht er seit zehn Jahren wöchentlich an zwei oder vier Tagen, je nach Spielmodus der U17- und U20-Spieler, im Schleifraum der EnergieVerbund Arena. Etwa 300 Paar Schlittschuh gehen dann jedes Mal durch seine prüfenden Hände, denn neben dem neuen Schliff beseitig Daniel Müller auch kleinere Schäden. Foto: privat