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Dany Dawid

Eine Rose für jedes Forster Baby

Coronabedingt konnte in diesem Jahr die Saisoneröffnung des Forster Rosengartens und somit auch die traditionelle Forster Babyrosen-Aktion nicht wie gewöhnlich am 1. Mai stattfinden. Deshalb wurde die beliebte Veranstaltung nun am letzten Sonntag im September nachgeholt.

Die Rosenbaby-Aktion erfreut sich inzwischen seit 13 Jahren großer Beliebtheit. Denn seit 2007 pflanzt der WochenKurier gemeinsam mit der Stadt Forst für jeden neuen Erdenbürger eine Rose im 107 Jahre alten Ostdeutschen Rosengarten. In Eigenregie begann der WochenKurier mit der Babyrosen-Aktion. Von Anfang an wurde sehr eng mit dem Forster Rosengarten zusammengearbeitet. Im Laufe der Jahre kam die Stadt Forst dazu und die Aktion wurde in die Saisoneröffnung integriert sowie das Standesamt der Stadt Forst mit einbezogen. Seit 2016 ist die Babyrosenaktion nun vertraglich zwischen der Stadt und dem WochenKurier vereinbart. Die Aktion soll den Eltern und den kleinen neuen Erdenbürgern eine Freude machen und die Rosen sollen zeigen: Hier sind eure Wurzeln. Die eigene Rose steht dabei symbolisch für Identität und Heimatgefühl. Aktion Rosenbaby Im Ostdeutschen Rosengarten wurden bisher Rosen für 745 Babys gepflanzt.


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