Spremberg setzt Zeichen
Seit Mitte März haben Kultur- und Veranstaltungsbetriebe keinen Umsatz mehr. Sie waren die erste Wirtschaftsbranche, die von der Corona-Krise hart getroffen wurde. Alle Veranstaltungen wurden untersagt. Events, Messen, Kongresse, Konzerte, Festivals oder Theateraufführungen - die Veranstaltungswirtschaft steht auf der Roten Liste der akut vom Aussterben bedrohten Branchen. So wurden am Montag, von 22 bis 1 Uhr, markante Gebäude in rotes Licht getaucht. Die Signalfarbe sollte dabei auf die Alarmstufe Rot hinweisen.Beteiligt haben sich in Spremberg das Mehrgenerationszentrum Bergschlösschen, Bergstraße 11 (Betreiber: Sozialpädagogisches Institut Berlin »Walter May«), das Spreekino, Am Markt 5 (Betreiber: Spremberger Kino & Kultur GmbH), die Freilichtbühne Spremberg, Bahnhofstraße (Betreiber Stadt Spremberg/Grodk), der Bismarckturm im Stadtpark an der Kirschallee (Betreiber: Stadt Spremberg/Grodk) sowie das Kulturschloss, Schloßbezirk 3 (Betreiber: Musik- und Kunstschule »Johann Theodor Römhild« des Landkreises Spree Neiße. Technisch unterstützt wurde die Aktion von der entire Veranstaltungstechnik, Ronny Lehmann, aus Spremberg sowie von Euro 90 Beschallung & Discothek, Matthias Schulz, aus Spremberg.

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