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Pläne fürs Wohnen in Spremberg

Spremberg. Die Arbeitsgruppe "Markt" stellte kürzlich 3D-Animationen vom künftigen Wohnen auf der Spremberger Spree-Insel vor.

Bei dieser Variante würde der vierte Kreiselarm Richtung Bahnhofstraße führen, dann hinter dem CCS über eine Brücke zur Georgenstraße weitergehen.

Bei dieser Variante würde der vierte Kreiselarm Richtung Bahnhofstraße führen, dann hinter dem CCS über eine Brücke zur Georgenstraße weitergehen.

Bild: mks Architekten-Ingenieure GmbH

Mit den Möglichkeiten des Strukturwandels kommen auf die Stadt Spremberg ganz neue Möglichkeiten zu: Mehrere tausend Arbeitsplätze im Industriepark Schwarze Pumpe, Forschungseinrichtungen, Ausbildungsstandorte. Das impliziert einen Bevölkerungszuzug, dessen Ausmaß noch nicht abzuschätzen ist. Fest steht, er wird kommen, und hochwertiger Wohnraum wird besonders begehrt sein.

Wohnen im Grünen sowie gleichzeitig in einer attraktiven Innenstadt – das ist realisierbar in Spremberg. Interessierte Bürger, Stadtverordnete, Mitarbeiter der Stadtverwaltung und des Planungsbüros mks Architekten – Ingenieure GmbH erarbeiteten innerhalb einer Arbeitsgruppe Markt in den letzten Monaten mehrere Varianten, wie man im künftigen Färberquartier zwischen Schlossbezirk, CCS, Bahnhof- und Georgenstraße künftig leben könnte. MKS-Chef Werner Hillmann präsentierte am 21. März die Überlegungen in Form von 3-D-Animationen. Das sich anschließende Echo der Besucher war einhellig positiv.

Ein zusammenfassenden Filmclip dazu ist hier zu sehen.


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