

Ermittlungen nach Körperverletzung Königs Wusterhausen-Zeesen: Seit Samstagnacht dauern die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu einer Körperverletzung an, die in der Spreewaldstraße verübt worden war. Wie der Polizei kurz vor Mitternacht gemeldet wurde, war ein zunächst verbaler Streit zwischen einem Anwohner und einer zunächst unbekannten Personengruppe eskaliert. Ein 19-Jähriger hatte dabei dem 38-Jährigen ins Gesicht geschlagen, bevor die Gruppe flüchtete. Der mit 1,79 Promille alkoholisierte Beschuldigte konnte festgehalten werden und wurde den Beamten übergeben. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in Polizeigewahrsam genommen. Im Zuge weiterer Ermittlungen waren die beiden anderen beteiligten Personen durch Zeugen wiedererkannt und durch Polizeibeamte deren Identität geklärt worden. Gegen die drei Männer aus Afghanistan wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Garage aufgebrochen und Mopeds gestohlen Königs Wusterhausen: Am Sonntagnachmittag wurde der Polizei ein Einbruch angezeigt, der im Garagenkomplex Am Krebssee verübt worden war. Aus einer Garage waren zwei SIMSON-Mopeds gestohlen worden. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang noch nicht zum Wiederauffinden der Fahrzeuge aus den Baureihen „Star“ und „S 51“. Sachbeschädigung Schönefeld-Großziethen: Die Besitzerin eines Pkw Ford rief am Sonntagnachmittag die Polizei, da ihr an der Karl-Marx-Straße geparktes Auto erheblich beschädigt worden war. Die komplette linke Fahrzeugseite war von Unbekannten zerkratzt worden, so dass ein Sachschaden von mindestens 2.000 Euro verursacht wurde. Zusammenstoß mit Linienbus Schönefeld: Auf der Straße Am Flughafen ereignete sich Sonntagabend ein Verkehrsunfall, wie der Polizei um 20 Uhr gemeldet wurde. Nach einer Unaufmerksamkeit des Fahrers war ein Pkw Skoda mit einem Linienbus einer Nahverkehrsgesellschaft zusammengestoßen, was rund 6.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Fahrzeuge betriebsbereit. Von Lkw-Rad getroffen BAB 10 bei Schönefeld: Für den Fahrer eines Pkw Skoda begann der Montagmorgen mit einer Verkehrsunfallaufnahme auf dem südlichen Berliner Ring. Zwischen dem Schönefelder Kreuz und der Ausfahrt Rangsdorf war sein Auto gegen 6.30 Uhr von einem Lkw-Rad getroffen worden, das ein bislang unbekanntes Fahrzeug verloren hatte. Der Mann blieb unverletzt, musste aber bei einem Schaden von rund 2.000 Euro einen Abschleppdienst für den Pkw rufen. Kollision beim Abbiegen Bestensee: Auf einer Ampelkreuzung der Hauptstraße ereignete sich am Sonntag ein Verkehrsunfall, über den die Polizei kurz vor 13.30 Uhr informiert wurde. Nach einer Unaufmerksamkeit beim Abbiegen war ein VW-Transporter mit einem Pkw Skoda zusammengestoßen. Verletzt wurde dabei niemand und bei einem Gesamtschaden von etwa 1.500 Euro blieben beide Fahrzeuge fahrtüchtig. Aufgefahren BAB 13 bei Freiwalde: Zwischen Duben und Freiwalde war es am Sonntag gegen 15.30 Uhr zu einem Auffahrunfall gekommen, bei dem ein Pkw VW einen Huyndai angestoßen hatte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden, aber bei einer Sachschadensbilanz von mehr als 5.000 Euro ging es anschließend für beide Fahrzeuge nur noch auf der Ladefläche eines Abschleppers weiter.