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Mit Kooperationsvereinarung Talente für Wissenschaft und Industrie fördern

Schwarzheide. Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und die BASF Schwarzheide GmbH wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich der Fachkräftesicherung ausbauen.

Das HZDR und die BASF Schwarzheide GmbH wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich der Fachkräfte sicherung ausbauen.

Das HZDR und die BASF Schwarzheide GmbH wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich der Fachkräfte sicherung ausbauen.

Bild: BASF Schwarzheide GmbH

Dafür haben Vertreter des Lausitzer BASF-Standorts und des HZDR eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.

Darin vereinbaren die Partner, neue Formate zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, der Berufsausbildung sowie angehender Führungskräfte auf den Weg zu bringen. Die Laufzeit der Kooperation beträgt zunächst fünf Jahre.

Im Zentrum stehen das Talentmanagement sowie moderne und flexible Formen der Arbeitsorganisation.

Ein Ziel ist es, neue Angebote und Vernetzungsmöglichkeiten zu entwickeln, um beispielsweise die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler voranzutreiben. Am HZDR sollen etwa gemeinsam konzipierte Workshops stattfinden, in denen der wissenschaftliche Nachwuchs Kompetenzen für den Einstieg in die Industrie erwerben kann. Für den Facharbeiternachwuchs sind gegenseitige Aufenthalte in ausgewählten Ausbildungsberufen wie Physik- und Chemielaborant geplant. Die Auszubildenden sollen einen umfassenden Einblick in die von ihnen gewählten Berufsfelder erhalten und die Möglichkeit bekommen, unterschiedliche Einsatzbereiche kennenzulernen.


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