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pm/mm

Weiterführung der Schmerzambulanz in Finsterwalde ab 1. Juli gesichert

Finsterwalde. Die Elbe-Elster MVZ GmbH freut sich, ab dem 1. Juli wieder für alle Schmerzpatientinnen und -patienten mit der Schmerzambulanz zur Verfügung stehen zu können.

Geschäftsführer Michael Winkler (l.) und Marcus Birkmeier.  Foto: pm

Geschäftsführer Michael Winkler (l.) und Marcus Birkmeier. Foto: pm

Ende Februar 2024 musste die Schmerzambulanz aufgrund eines Personalwechsels im ärztlichen Bereich vorerst schließen. Um jedoch eine adäquate und flächendeckende Versorgung der Schmerzpatienten der Region anzubieten, hat sich die Elbe-Elster MVZ GmbH für die Wiederaufnahme der Schmerzambulanz eingesetzt und nun erfreulicherweise die Zusage durch den Zulassungsausschuss der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg erhalten.

Ab dem 1. Juli führt Marcus Birkmeier die Praxis in Finsterwalde weiter. Er ist bereits seit fast vier Jahren im Elbe-Elster Klinikum als Chefarzt tätig. Als Anästhesist und Intensivmediziner ist er unter anderem verantwortlich für eine moderne, zeitgemäße Anästhesie und den Ausbau der Schmerzbehandlungskompetenz des Klinikums. Herr Birkmeier verfügt über die Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie und Notfallmedizin.

»Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Birkmeier für diese Tätigkeit gewinnen konnten und dass auch der Zulassungsausschuss das Weiterbestehen unserer Schmerzambulanz befürwortet und so unterstützt«, so Frau John, Leiterin der Elbe-Elster MVZ GmbH. »Nun kümmern wir uns um die Praxisorganisation, sodass wir zeitnah mit der Terminvergabe für unsere Patienten starten können.«

Alle Patienten der Finsterwalder Schmerzambulanz sind dazu angehalten, sich wieder in Behandlung des Elbe-Elster MVZ zu begeben. Eine Übernahme der bisherigen Patienten, aber auch von Neupatienten ist möglich. Entsprechende Informationen zu Kontaktdaten und Sprechzeiten werden in Kürze bekanntgegeben.


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