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Klinikum Dahme-Spreewald als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet

Königs Wusterhausen/Lübben. Die Klinikum Dahme-Spreewald GmbH wurde jetzt in Berlin im Rahmen einer feierlichen Zertifikatsverleihung der berufundfamilie Service GmbH zum dritten Mal für ihre familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik geehrt. Das teilt Stefan Götz, Sprecher der Klinikum Dahme-Spreewald GmbH, mit.

Der kaufmännischer Direktor, Björn Meene (3.v.l.), nahm das Zertifikat für die Klinikum Dahme-Spreewald GmbH entgegen.

Der kaufmännischer Direktor, Björn Meene (3.v.l.), nahm das Zertifikat für die Klinikum Dahme-Spreewald GmbH entgegen.

Bild: FF

Das Klinikum zähle damit zu insgesamt 323 Organisationen – 140 Unternehmen, 148 Institutionen und 35 Hochschulen –, die in diesem Jahr mit dem Zertifikat ausgezeichnet wurden. Vorausgegangen sei der Auszeichnung ein mehrmonatiger, strukturierter Auditierungsprozess, in dem Lösungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben (weiter-) entwickelt, im Sinne der familien- und lebensphasenbewussten Ausrichtung der Unternehmenskultur.

»Wir freuen uns, dass die Zertifizierung erneut gelungen ist, wir als familienbewusster Arbeitgeber ausgezeichnet wurden und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den vereinbarkeitsfördernden Maßnahmen profitiere werden«, sagt André Jasper, Geschäftsführer des Klinikums.

Oliver Schmitz, Geschäftsführer der berufundfamilie Service GmbH, unterstrich anlässlich des 25. Jubiläums des audit, das im Rahmen der diesjährigen Zertifikatsverleihung gefeiert wurde: »Das audit berufundfamilie und auch das audit familiengerechte hochschule erwiesen sich von Beginn an als zentraler Baustein gesamtorganisatorischer (Weiter-) Entwicklungen. Die Strukturierung der Vereinbarkeitspolitik entlang der acht Handlungsfelder, die Systematisierung des Ablaufs über die Prozessbausteine und das i.d.R. nach jeweils drei Jahren erneute Durchlaufen des audit führen sowohl auf operationaler als auch auf kultureller und strategischer Ebene zu wirksamen Umgestaltungen.«


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