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MINT-freundliche Schule

Elsterwerda. Elsterschloss-Gymnasium am Hasso-Platner-Institut ausgezeichnet

Die Schüler sowie Schulleiterin Kerstin Lewandowski und Informatiklehrer Michael Platschek bei der Auszeichnungsveranstaltung am Hasso-Plattner-Institut Potsdam.

Die Schüler sowie Schulleiterin Kerstin Lewandowski und Informatiklehrer Michael Platschek bei der Auszeichnungsveranstaltung am Hasso-Plattner-Institut Potsdam.

Bild: pm

Nach der Erstbewerbung des Elsterschloss-Gymnasiums Elsterwerda um den Titel MINTfreundliche Schule im Jahr 2013 ist es der Schule im Jahr 2022 erneut gelungen, diesen Titel zum nun vierten Mal zu verteidigen. Hierbei geht es darum, aller drei Jahre besondere Aktivitäten im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik nachzuweisen, die über das Normale hinausgehen. Dabei punktete das Gymnasium dieses Mal besonders mit dem bereits über 20 Jahre durchweg laufenden Leistungskurs im Fach Informatik, welcher die Schüler zu einem fortgeschrittenem Abschluss in diesem Bereich führt. Jedes Schuljahr wählt mehr als ein Viertel eines Jahrganges diesen Kurs an; eine besondere Leistung, da das Fach Informatik nicht einmal auf dem Pflichtstundenplan der Abiturienten in Brandenburg steht. Zusätzlich wurden die Aktivitäten der neu eingerichteten und nun seit ca. drei Jahren laufenden Seminarkurse im Bereich »Jugend forscht« geehrt. Dabei geht es darum, an naturwissenschaftlichen Themen zu forschen und die Ergebnisse auch für den Wettbewerb »Jugend forscht« einzureichen.

Die Auszeichnungsveranstaltung in diesem Jahr fand am 18. Oktober am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam statt; eine für ihre exzellente Informatikausbildung bekannte Einrichtung, die der Universität Potsdam angegliedert ist. Die Teilnehmer des Elsterschlosses an dieser Veranstaltung waren zwei Schülerinnen und ein Schüler, die sich in den MINT-Bereichen erfolgreich engagieren: Blanka Koßmann und Frederike Fiedler, Klasse 12, sowie Fabian Zanker aus der 11. Klasse, dazu gesellten sich Schulleiterin Kerstin Lewandowski und Informatiklehrer Michael Platschek.


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