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pm/mmi

Kreisstraße in der Ortsdurchfahrt Stolzenhain fertiggestellt

Verkehrsfreigabe erfolgt nach der Bauabnahme am 8. Juli

Bei der Übergabe der neuen Fahrbahn an der evangelischen Dorfkirche Stolzenhain v.l.n.r.: Andreas Bolle (Polier/ MATTHÄI), Eike Marschall (Planungsbüro DEGAT), Raimund Just (Ortsvorsteher Stolzenhain), Ciro Scherff (Gebäudemanagement LKEE), Michael Gollee (Geschäftsführer MATTHÄI), Bürgermeister Markus Terne und Kerstin Schülzke (LKEE).

Bei der Übergabe der neuen Fahrbahn an der evangelischen Dorfkirche Stolzenhain v.l.n.r.: Andreas Bolle (Polier/ MATTHÄI), Eike Marschall (Planungsbüro DEGAT), Raimund Just (Ortsvorsteher Stolzenhain), Ciro Scherff (Gebäudemanagement LKEE), Michael Gollee (Geschäftsführer MATTHÄI), Bürgermeister Markus Terne und Kerstin Schülzke (LKEE).

Bild: Foto: Pressestelle Kreisverwaltung/Torsten Hoffgaard

Stolzenhain. Nach einem knappen Jahr Bauzeit unter Vollsperrung rollt voraussichtlich am 8. Juli wieder der Verkehr auf der Kreisstraße 6207 in der Ortsdurchfahrt Stolzenhain. Am gleichen Tag erfolgt zusammen mit den beteiligten Bauakteuren die Bauabnahme. Anlass für die Sanierungsarbeiten waren der schlechte Straßenzustand und die marode Straßenentwässerung. Die Sicherheit für den Fahrzeugverkehr war nicht mehr gewährleistet.

Mit dem grundhaften Ausbau in zwei Bauabschnitten gehören die Mängel jetzt der Vergangenheit an. Davon überzeugten sich am 5. Juli in Stolzenhain der Leiter des Gebäudemanagements beim Landkreis, Ciro Scherff, und der Bürgermeister der Gemeinde Röderland, Markus Terne. Bei dem Gemeinschaftsprojekt mit der Gemeinde Röderland entstand die neue 725 Meter lange Fahrbahn im Tiefeinbau nach Abbruch der vorhandenen Befestigungen, einschließlich der Nebenanlagen. Gleichzeitig wurden die Straßenentwässerung, die Gehwege, Zufahrten, Bankette sowie zwei Buswarteflächen erneuert.

Mit der Ausführung der Straßenbauarbeiten wurde die MATTHÄI Bauunternehmen GmbH & Co. KG aus Freienhufen beauftragt. Das Planungsbüro DEGAT aus Cottbus war zuständig für die örtliche Bauüberwachung und zuvor auch für die Aufstellung der Ausführungspläne. In die Bauarbeiten und Planungen des Gemeinschafts-Bauwerks wurden rund 970.000 Euro (766.000 Euro Landkreis, 204.000 Euro Gemeinde Röderland) investiert. Neben Eigenmitteln kamen dafür auch Fördergelder des Landes zum Einsatz.


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