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Nach Verkehrsunfall im Krankenhaus

Rettungswagen und Polizei wurden am Donnerstag kurz nach 18 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Bahnhofstraße in Lübben ereignet hatte. An der Einmündung zum Hainmühlenweg war es zum Zusammenstoß eines Daihatsu-Kleinwagens mit einem 13-jährigen Fahrradfahrer gekommen. Das Kind und die 55-jährige Autofahrerin wurden zur weiteren medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Die Sachschäden liegen bei mehreren Hundert Euro.
Foto: sts

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Sachbeschädigung in Firmenhalle Mitarbeiter einer Handelsfirma an der Berliner Straße in Lübben zeigten am Donnerstag an, dass innerhalb der letzten Tage Unbekannte eine Spur des Vandalismus in einer Lagerhalle hinterlassen hatten. Nach dem gewaltsamen Öffnen eines Tores waren ein Gabelstapler und ein Bagger zunächst unbefugt benutzt, wodurch Baumaterialien und Einrichtung beschädigt worden waren. Die Scheiben der Baggerkabine waren eingeschlagen worden. Damit nicht genug, hatten die Täter weiße Graffiti-Tags hinterlassen. Nach einer ersten Übersicht liegt der verursachte Schaden bei etwa 5.000 Euro. Im Rahmen des eingeleiteten Ermittlungsverfahrens konnten am Tatort Spuren gesichert werden. Telefonanlage beschädigt Ein Traktorfahrer rief am Donnerstagmittag die Polizei nach Streganz (Heidesee), da er offenbar nach einer Unaufmerksamkeit mit den Anbauten seines Ackerschleppers die Telefonanlage an der Klein Eichholzer Straße beschädigt hatte. Der Mann war unverletzt geblieben, während sich die Beschädigungen an Kabeln und Schaltschrank auf etwa 5.000 Euro summierten. Einsatz zum Balkonbrand Alarmauslösung bei Feuerwehr und Polizei am Freitagmorgen: kurz vor 0.30 Uhr war ein Brandausbruch am Schulweg in Königs Wusterhausen gemeldet worden. Nach ersten Ermittlungen war der fahrlässige Umgang mit heißer Ofenasche die Ursache für ein Feuer auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses. Durch schnelles Handeln konnte eine Gefährdung für Personen oder das Gebäude ausgeschlossen werden. Die Mieter der betroffenen Wohnung blieben unverletzt. Eine erste Schätzung der Sachschäden liegt bei rund 3.000 Euro. Verkehrsunfall mit Linienbus Am Donnerstabend ereignete sich Am Seegraben in Schönefeld ein Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einem Pkw. Der Fahrer des Kia-Kleinwagen übersah beim Spurwechsel den mit Fahrgästen besetzten Bus. Alle Insassen konnten die Fahrzeuge unverletzt verlassen. Der Pkw war in Folge des Unfalls nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der Gesamtschaden wurde auf 15.000 Euro geschätzt. Fünf Verletzte nach Verkehrsunfall Nach einem schweren Verkehrsunfall am Donnerstag gegen 17.40 Uhr war die BAB 13 in Fahrtrichtung Berlin stundenlang gesperrt. Kurz hinter der Anschlussstelle Bestensee geriet ein Pkw VW Polo ins Schleudern und blieb quer zur Fahrbahn stehen. Ein mit vier Personen besetzter Pkw BMW konnte nicht mehr rechtzeitig halten und fuhr in den Kleinwagen. Der 47-jährige Fahrer des VW musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden und wurde anschließend zur intensivmedizinischen Versorgung in ein Krankenhaus transportiert. Die Insassen des BMW mussten ebenfalls zur ärztlichen Versorgung in ein Krankhaus gebracht werden, konnten dieses aber bereits am Abend wieder verlassen. Die BAB 13 war bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten gegen 21.30 Uhr voll gesperrt. Es entstand ein kilometerlanger Rückstau. Der Verkehr wurde von der Autobahn abgeleitet. Zur Ermittlung des Unfallhergangs kam ein Gutachter der DEKRA zum Einsatz. Der entstandene Sachschaden wurde auf 30.000 Euro geschätzt.


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