pm/asl
Spenden für Sternsinger übergeben
Oberbürgermeister Holger Kelch hat am Donnerstag voriger Woche die Gemeindereferentin Gabriele Jarski von der Marienkirche Cottbus empfangen und ihr die Spenden für die Sternsinger übergeben. Im Jahr 2021 sammeln die Sternsinger für das Hilfsprojekt »Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit«. Aufgrund der besonderen Situation in diesem Jahr konnten die Sternsinger das Rathaus Cottbus nicht besuchen. Um den Heischebrauch des Sternsingens trotzdem sicher, kontaktlos und ohne eine Gefährdung für Segensbringer und -empfänger zu ermöglichen, hatten Mitarbeiter der Verwaltung Spendenboxen an den Empfängen im Rathaus, Neumarkt 5, und im Technischen Rathaus aufgestellt. Insgesamt wurden 420 Euro gesammelt.
Meistgelesen
Weitere Nachrichten aus
Cottbus
Sandow. Seit November letzten Jahres wurden in Abstimmungsrunden zwischen der Jugendinitiative Engagierten Jugend Sandow (EJS) und der Stadtverwaltung Cottbus Möglichkeiten und Voraussetzungen für die Umsetzung eines selbstverwalteten Jugendclubs in Sandow…
Lübbener Maibaumstellen und Tanz in den Mai
Lübben. Am 30. April stellt die Stadt Lübben gemeinsam mit der Handwerkerschaft den Maibaum auf dem Marktplatz auf. Alle Bürger und Gäste sind ab 15 Uhr herzlich eingeladen.
Wissenschaftsrat gibt grünes Licht für Universitätsmedizin
Cottbus. Der Wissenschaftsrat des Bundes hat sich am Montag für die Gründung einer neuen Medizin-Universität in Cottbus ausgesprochen. Wie die erste Reaktion des CTK-Geschäftsführers Sebastian Scholl ausfällt, lesen Sie hier.
Engagierte Jugend gesucht
Burg/ Spreewald. Das Jugendnetzwerk Biosphäre lädt junge Erwachsene zu einem Seminar vom 14. bis 17. Juni in Burg ein. Das Thema ist die Vernetzung der Jugend sowie das Kennenlernen des Biosphärenreservats mit einem Fokus auf Naturschutz im Spreewald.
…
Anlässe zum Reden über Demokratie
Cottbus. Am Montag, den 29. April, 19 Uhr, startet das Staatstheater Cottbus mit „Anlässe zum Reden über Demokratie“ ein neues Format in der hauseigenen Kantine.
Meistgelesen