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Sicherer Beginn für Erstklässler trotz einiger Sünder

Die Cottbuser Autofahrer haben am ersten Schultag am Montag die Schulwege in den meisten Fällen beachtet und sich auf die Situation mit den fast 800 Schulanfängern eingestellt. Dennoch gab es einige Sünder, die sich demnächst auf Post freuen dürfen.
In den Frühstunden des 5. September wurden an drei Standorten gut 860 Fahrzeuge kontrolliert – davon waren 20 zu schnell unterwegs. Foto: Archiv/jho

In den Frühstunden des 5. September wurden an drei Standorten gut 860 Fahrzeuge kontrolliert – davon waren 20 zu schnell unterwegs. Foto: Archiv/jho

In den Frühstunden wurden an drei Standorten gut 860 Fahrzeuge kontrolliert – davon waren 20 zu schnell unterwegs. Nachmittags wurden an zwei Standorten nochmals bei mehr als 250 Fahrzeuge die Geschwindigkeit gemessen, davon waren 13 zu schnell. Hier wurde auch der Rekordhalter des Montags gestoppt: Ein Autofahrer war vor der evangelischen Grundschule mit 55 km/h unterwegs – erlaubt sind dort 30 km/h. Ihn erwartet nun ein Bußgeldverfahren mit 80 Euro Geldbuße und 1 Punkt. Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde: „Die Kontrollen werden in den nächsten Tagen vor Schulbeginn und nach Schulschluss fortgesetzt. Unser Ziel ist es, dass alle Schülerinnen und Schüler sicher zum Unterricht und wieder nach Hause kommen.“ Geschwindigkeitskontrollen am Montag:
6 bis 8 Uhr:
Am Nordrand vor der Astrid-Lindgren-Grundschule: 237 Fahrzeuge überwacht, keiner zu schnell
Groß Gaglow vor der Reinhard-Lakomy-Grundschule: 96 Fahrzeuge überwacht, 3 zu schnell
Sachsendorf, Gelsenkirchener Allee, Schulweg zur Europa-Grundschule R.-Hildebrandt: 526 Fahrzeuge überwacht, 17 zu schnell
12:30 bis 15:00 Uhr:
Ströbitz, vor der Evangelischen Grundschule Gottfried Forck: 105 Fahrzeuge überwacht, 4 zu schnell
Astrid-Lindgren-Grundschule: 162 Fahrzeuge überwacht, 9 zu schnell.


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