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Glasfaser für Cottbus

Cottbus. Die Telekom wird in diesem Jahr ein Glasfasernetz für rund 17.000 Haushalte und Unternehmen in Cottbus errichten.

Oberbürgermeister Tobias Schick (r.) und Axel Wenzke, Konzernbevollmächtigter Region Ost der Telekom, unterzeichnen die gemeinsame Erklärung zum weiteren Breitband-Ausbau in Cottbus.

Oberbürgermeister Tobias Schick (r.) und Axel Wenzke, Konzernbevollmächtigter Region Ost der Telekom, unterzeichnen die gemeinsame Erklärung zum weiteren Breitband-Ausbau in Cottbus.

Bild: Stadt Cottbus

Davon profitieren folgende Cottbusser Ortsteile: Branitz, Sandow Nord, Schmellwitz Sud, Brunschwig West, Sandow West, Strobitz Ost, Sachsendorf Nord-West, Schmellwitz, Windmuhlensiedlung

OB Tobias Schick: »Ich begrüße jeden Schritt, der die Digitalisierung in unserer Stadt voranbringt und die Bedingungen dafür verbessert. Die Telekom ist dabei seit langem ein verlässlicher Partner für Cottbus. Unser Wunsch und unser Anspruch ist es, dass möglichst viele Cottbuserinnen und Cottbuser Dienstleistungen digital in Anspruch nehmen können und das die Unternehmen gute Glasfaser-Bedingungen vorfinden. Dabei ist es uns wichtig, dass alle Bauarbeiten so abgestimmt werden, dass wir nicht über Gebühr Baustellen und Verkehrseinschränkungen haben.«

Damit der Ausbau nicht am Haus oder der Wohnung vorbeizieht, müssen die Anwohner rechtzeitig tätig werden. „Beim Glasfaser-Ausbau wird das Glasfaser-Kabel bis ins Haus gezogen“, erklärt Axel Wenzke, Konzernbevollmächtigter der Telekom. „Dafür brauchen wir die Genehmigung der Eigentümer*innen. Schließlich betreten wir Privatgrund. Den Anstoß können auch die Mieter*innen geben, indem sie sich bei uns melden. Die Telekom wird dann mit den Vermietern Kontakt aufnehmen und klären, wie die Glasfaser ins Haus kommt.“


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