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Friedenslicht aus Bethlehem kommt nach Cottbus

Cottbus. Auch dieses Jahr wird das Friedenslicht aus Bethlehem - dem Geburtsort Jesu - am dritten Advent von Pfadfindern aus Cottbus in die Stadt gebracht.

Bild: 41330/Pixabay

Das Friedenslicht hat dann einen über 3000 km langen Weg hinter sich, über Mauern und Grenzen und verbindet auf seiner Reise viele Nationen und Religionen miteinander. Angesichts der vielfältigen Krisen in der Welt bleibt die Suche nach Frieden eine immerwährende Aufgabe, die uns täglich neu herausfordert. Das Friedenslicht dient uns als Symbol der Hoffnung und des Friedens. Es erinnert uns daran, dass es selbst in den aussichtslosesten und bedrückendsten Momenten Hoffnung geben und diese Hoffnung uns wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann.

Die Cottbuser Pfadfinder werden das Friedenslicht am Sonntag in einem Aussendungsgottesdienst in Berlin-Steglitz in Empfang nehmen und dann mit dem Zug nach Cottbus transportieren.

Am 18. Dezember, 17 Uhr, in der Oberkirche wird das Friedenslicht dann traditionell im Schulgottesdienst des Ev. Gymnasiums Cottbus von den Pfadfindern weitergegeben und alle sind eingeladen das Licht mit nach Hause zu nehmen und weiter zu verteilen, insbesondere an Menschen, die Wärme, Licht und Hoffnung ganz besonders brauchen. So kann aus der kleinen Flamme aus Bethlehem ein Lichtermeer der Hoffnung und des Friedens werden. Bringen Sie dazu gern Ihre eigene Laterne zum Transport des Lichtes mit.


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