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»Ein Festival voller Lausitzer Leben«

Cottbus. Kunst und Kultur in der ganzen Lausitz als Erlebnis und Genuss - das ist das Lausitz Festival. Eröffnet wird es am 24. August beim Altstadtfest in Görlitz sowie am 25. August mit einer Ausstellung der Cottbuserin Hella Stoletzki im Kunstmuseum dkw und mit einer Othello-Premiere auf dem Telux-Gelände in Weißwasser.

Tobias Schick

Tobias Schick

Bild: PR

Bis Ende September stehen Kunst und Kultur in breiter und verstärkt regionaler Vielfalt auf dem Festival-Programm.

Oberbürgermeister Tobias Schick:

»Ich freue mich auf ein Festival voller regionaler Bezüge, voller Lausitzer Leben mit Blick in die Welt, nicht nur der Kunst. Es ist unsere Herausforderung abzumachen, wie wir mit Wandel und Veränderungen in der gesamten Lausitz umgehen und wie wir ´anderselbst´ bleiben wollen. Kunst und Kultur begleiten und stärken diesen Prozess weit über das Lausitz Festival hinaus. Nicht zuletzt bietet das Festival viele Gelegenheiten, die Lausitz zu erleben.«

Theater, Lesungen, Ausstellungen, philosophische Gespräche, Tanz, Performances, Konzerte, Filme machen die Nieder- und Oberlausitz zur großen Bühne, auf der Fragen des Strukturwandels der Region verhandelt werden. Unter dem Kunstwort »Anderselbst« wird der Wandel hinterfragt und beleuchtet. Spielstätten in der Stadt Cottbus sind das Staatstheater, das Schloss Branitz, das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst, das Piccolo-Theater, das Gladhouse, der Hangar 1, das Alte Stadthaus am Altmarkt und die Bunte Bühne.

Das Programm, Fahrtipps sowie Möglichkeiten zum Ticketkauf unter: www.lausitz-festival.eu

Das Lausitz Festival wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie die Länder Sachsen und Brandenburg. Die Stadt Cottbus ist mit der Kultur-Service GmbH Görlitz Gesellschafter der Lausitz Festival GmbH.


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