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Deutsch-französischer Austausch zu Inklusion

Cottbus. Derzeit findet in Cottbus ein deutsch-französischer Austausch junger Menschen statt, die sich für inklusive Arbeitsansätze in der Jugendarbeit interessieren.

Derzeit findet in Cottbus ein deutsch-französischer Austausch junger Menschen statt, die sich für inklusive Arbeitsansätze in der Jugendarbeit interessieren. Noch bis 18. Dezember werden verschiedene Stationen in Cottbus besucht und Gespräche zum Thema Barrierefreiheit geführt.

Derzeit findet in Cottbus ein deutsch-französischer Austausch junger Menschen statt, die sich für inklusive Arbeitsansätze in der Jugendarbeit interessieren. Noch bis 18. Dezember werden verschiedene Stationen in Cottbus besucht und Gespräche zum Thema Barrierefreiheit geführt.

Bild: Stadt Cottbus

Gemeinsam mit dem Beirat für Menschen mit Behinderungen und dem Beauftragten für die Belange behinderter Menschen, Dr. Normen Franzke, diskutierten sie bereits am Montag, den 12. Dezember, über Inklusion, seinen Stellenwert, inklusive Konzepte und Barrierefreiheiten in Deutschland und Frankreich.

Am Dienstag, den 13. Dezember, fand zuerst ein Treffen mit Vertretern der Cottbusverkehr GmbH in einer Straßenbahn an der Stadtpromenade statt. Hier wurden viele Fragen zum Thema barrierefreie Mobilität gestellt. Im Anschluss wurde das Paralympische Stützpunkt in Cottbus besichtigt.

Der deutsch-französische Austausch findet noch bis 18. Dezember in Cottbus statt. Im Rahmen des interkulturellen und sprachlichen Workshops werden die Gespräche in deutscher und französischer Sprache durchgeführt.

Ziel des Austausches ist, neue Perspektiven aufzuzeigen und die internationale Partnerschaft zu stärken. Das Projekt ist eine Kooperation der Vereine Kijuga e. V. und Action Inclusive in Kooperation mit dem "Institut du Travail Social" aus Tours und wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk unterstützt.


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