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Damit aller guten Dinge drei werden

Am Samstag beginnt nun wieder die Pokalzeit, die für unseren FC Energie mit dem Ziel einhergeht, den Landespokal zum dritten Mal in Folge zu gewinnen.

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Georg Zielonkowski - Unser Mann für FC Energie.

Georg Zielonkowski - Unser Mann für FC Energie.

Foto: WoKu

Um auf diesem durchaus lösbaren Weg das Startrecht für die erste DFB-Pokalrunde zu erspielen. Natürlich werden die »Pessimisten vor dem Herrn« sogleich diesen unsinnigen Satz einwerfen »Was wollen die denn im DFB-Pokal, wenn man schon gegen eine Zweitligisten wie zuletzt erlebt, daheim mit 0:7 regelrecht vorgeführt wird?«

Diese Zeitgenossen dürfen aber mit Verlaub daran erinnert werden, welch überraschend gute Leistungen gepaart mit ansehnlichen Ergebnissen Energie Cottbus in den Jahren davor in den DFB-Auftaktrunden präsentiert hat. Vom Geldsegen, der mit dem Landespokalsieg und dem damit verbundenen Startrecht für die erste DFB-Pokalrunde einhergeht ganz zu schweigen.

Zwar war vor dem Saisonbeginn kein klares Energie-Statement zum Saisonziel in der Meisterschaft zu hören. Eines wurde dennoch klar und deutlich kommuniziert: Wir wollen den Landespokal zum dritten Mal in Folge gewinnen. Was voraussetzt, dass von der ersten Runde an vollkonzentriert gegen die so genannten Kleinen anzutreten ist. Für die aktuelle Pokalrunde wurde dem FCE die Babelsberger Fortuna als 2:1-Vorrundensieger gegen den FSV Dynamo Eisenhüttenstadt zugelost. Dieses Duell ist die Wiederholung der Ansetzung aus dem November 2021. Damals konnte sich Cottbus als Favorit des Viertelfinales überaus deutlich mit 8:0 gegen Fortuna durchsetzen. Man darf an dieses Ergebnis gern erinnern, als Freifahrtschein sollte es für das erneute Aufeinandertreffen am kommenden Samstag aber nicht gelten. Fortuna ist als Sieger der Landesliga Nord Ende Juni in diesem Jahr in die Brandenburg-Liga aufgestiegen, in der man nun mit einem fast unveränderten Kader unterwegs ist.

Energie wird garantiert mit dem 4:0-Auswärtserfolg des letzten Freitags im Rücken mit jeder Menge Selbstvertrauen in dieses erste Landespokalspiel 2023/24 gehen, in dem nichts anders als ein Sieg zur Debatte steht.


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