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Werbekampagne: Potential in Potsdam

Die Tourismusregionen Sächsisches Elbland (TSVE) und Dresden buhlen an den Straßenrädern in Potsdam um Besucher.
Das Werbeplakat in Potsdam. Foto: WallDecaux

Das Werbeplakat in Potsdam. Foto: WallDecaux

Mit den Slogans „Wie Gott in Frankreich, aber an der Elbe“ oder „Wie im Mittelalter, aber lebendiger denn je“ werben seit wenigen Tagen große City-Light-Plakate in Potsdam für einen Besuch in unserer Region. Seit März 2017 treten das „Sächsische Elbland“ und die Landeshauptstadt „Dresden“ als eine Reisedestination unter dem Markennamen „Dresden Elbland“ auf. Das Staatsweingut Schloss Wackerbarth, die Kulturlandschaft Moritzburg, die Porzellan Manufaktur Meissen und die Stadt Meißen gehören zu den touristischen Hauptanziehungspunkten im Sächsischen Elbland. Sie sind auch die Motive der neuen Plakatkampagne. „Wir wollen Aufmerksamkeit erregen. Man muss zweimal hinschauen, um den Doppelsinn des Slogans zu erfassen“, sagte TVSE-Geschäftsführerin Sindy Vogel. Vom 24. April bis zum 18. Juni sind 15 hinterleuchtete Großplakate, sogenannte CityLight-Boards, an stark frequentierten Straßen in der Stadt Potsdam zu sehen. Durch die Hinterleuchtung sind sie auch am Abend und in der Nacht gut sichtbar. „Plakatierung ist nach wie vor eine schöne Möglichkeit, um mit großen Bildern Lust auf das Elbland zu machen“, sagt Vogel. „Der Raum Potsdam-Brandenburg ist neben Berlin und Sachsen einer der wichtigsten Quellgebiete für uns", so die Tourismus-Chefin weiter. Die seit 2014 verkehrende Elbland-Straßenbahn mit Motiven aus Dresden, Meißen und Radebeul fährt zudem auch dieses Jahr durch Berlin. Eine Beilage in der Zeitschrift „Brigitte“ sowie eine Sonderradiosendung mit der Landeswelle Thüringen stehen ebenfalls auf dem Werbeplan.


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